Wir Spielen mit unseren Gefühlen.
Was wir fühlen sind in der Regel Wirkungen unsere Überzeugungen. Oft erleben wir unsere Gefühle, Zustände als Fakt. So ist es, ich bin schlecht drauf, mein Partner hat mich enttäuscht, so geht es mir schlecht.
So ist es, ich bin kaputt, das Wetter ist viel zu heiß und hier isr schlechte Luft.
Wem wollen wir eigentlich was beweisen? Wenn wir meinen das zu sein was wir fühlen, sind wir nichts weiter als ein Fähnchen im Wind.
Hier in meinem Spiel unterscheide ich zwischen Gefühlen die eher tiefer in uns stecken, diese Gefühel/Zustände fühlen wir eher. Die anderen Gefühle sind flüchtiger, in der Regen emotionaler. Bei diesen Gefühlen/Zusatänden ist uns eher bewusst, dass wir sie uns machen, dass wir sie denken.
Mein Spiel enthält 25 Grundgefühle/Zustände, jeweils als Bild und als Textkarte. Und sechs weiteren Textkarten mit grundlegenden Bedürfnissen. – Viele verschiedene Spielvarianten gibt es. Auch lassen sich die Textkarten gut mit Tarotkarten kombinieren.
Zu Anfang zieht man aus dem verdeckten Fächer der Textkarten, eine Karte und legt diese verdeckt vor sich hin. Und aus dem verdeckten Fächer der Bildkarten, eine Karte und legt diese offen auf die erste.
Die Bildkarte zeigt Aspekte unseres tieferen Gefühls.
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Drehen wir nun die Textkarte um, verändert sich die Bildkarte.
Zu jedem Thema ist immer etwas bei unserem Herz und in unserem Kopf. Diese Karten können uns helfen in Kontakt mit unserem Herzen, mit uns selbst zu kommen. Sie können uns bei unseren schweren Gefühlen begleiten und uns zu Energievolleren, leichteren anregen.
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Das „Spiel“ habe ich (Klemens Burkhardt) 2010 erfunden.
Die Bilder hat Susanne Paraquin aus Nürnberg gemalt.
Noch suche ich einen Verleger oder eine finanzielle Unterstützung, um die Karten in meinem Verlag Edition-Felix selber zu verlegen.